Kurz nach Erreichen des Pegelhöchststandes an der Elbe im Landkreis Lüchow-Dannenberg (Niedersachsen) wurde der Ortsverband Wismar am Sonntag gegen 18:30 Uhr alarmiert. Im Schadengebiet sollte ein weiterer Vorrat von ca. 500.000 Sandsäcken aufgebaut werden, welche bei Deichbrücken kurzfristig verbaut werden könnten. Da bereits mehrere hunderttausend Sandsäcke an der Elbe verbaut waren, musste das weitere Material nun aus den angrenzenden Landkreisen herangeführt werden.
Aus dem Katastrophenschutzlager der Hansestadt Wismar transportierten 15 Wismarer Helfer bis Montag 8:00 Uhr rund 53.000 leere Sandsäcke zum Sandsacklager nach Neu Tramm, in unmittelbarer Nähe zu Hitzacker. Eingesetzt wurden dazu der LKW mit Ladebordwand der Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen sowie der 7t-Anhänger als auch der 7t-Anhänger der 1. Bergungsgruppe mit GKW I.
9.- 10- April 2006
Technische Hilfe im Hochwassergebiet bei Hitzacker
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