Am vergangenen Wochenende fand unsere Bergungsausbildung in den abbruchreifen Häusern der Heinrich-Heine-Straße statt. Neben dem wiederholten Abstützen und Aussteifen von Gebäuden wurde auch der Mauerdurchbruch geübt. Sollte es in einer Gefahrensituation keinen „einfachen” Zugang – wie Fenster oder Türen – zu verschütteten Personen geben, so ist ist der Mauerdurchbruch oft unumgänglich. Er sollte so klein wie möglich und so groß wie nötig angelegt werden. Auf der einen Seite darf die Stabilität der Mauerstruktur nicht gefährdet werden – auf der anderen Seite muss eine Schleppe oder Trage samt Person hindurchpassen.
Wir danken der Abbruchfirma Otto Dörner für Ihre freundliche Unterstützung.
Bergungsübung im Abrissgebäude
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